Das ist unser Tech Stack!

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Kundenprojekte bringen neben funktionalen und konzeptionellen Anforderungen auch stets neue technische Herausforderungen mit sich. Web-Technologien und moderne Frameworks helfen uns diese umzusetzen. Im Zentrum steht im Cyberhouse immer das Open Source Enterprise Content Management System TYPO3 (www.typo3.com). Dabei liegen unsere Stärken in der Integration von digitalen Services, der Anbindung von diversen Schnittstellen und der nahtlosen Integration von anderen E-Commerce Systemen. In diesem Artikel erfährst du mehr über unseren Tech Stack und die Tools, mit welchen wir arbeiten.

First things first: was ist überhaupt ein Tech Stack?

Tech Stack steht für Technology Stack und fasst eine Sammlung von verschiedenen Anwendungen, Tools und Werkzeugen zusammen, mit denen zum Beispiel eine Webagentur Websites umsetzt. Doch nicht nur die konkreten Programmiersprachen oder spezielle Frameworks zählen zum Tech Stack - auch alle Anwendungen rundherum wie das Ticketsystem zur Verwaltung der Tasks, die Plattform zur Dokumentation oder SEO Tools gehören dazu.

Welche Technologien, Programmiersprachen und Frameworks werden allgemein für die Programmierung eingesetzt?

Wie bereits erwähnt, steht im Zentrum unseres Tuns das Open Source CMS TYPO3. Unsere TYPO3-Projekte basieren auf unserem Cyberhouse-internen TYPO3-Base-Projekt, welches für neue Projekte eine gut strukturierte Basis bietet. Wir arbeiten laufend an der Weiterentwicklung und bringen gewonnene Erfahrungen ein. So bleibt unser TYPO3-Base nicht nur technologisch auf aktuellstem Stand. TYPO3 im Allgemeinen basiert auf der Skriptsprache PHP und folgt dem Model-View-Controller-Paradigma. Als Template-Engine kommt Fluid zum Einsatz und mittels TypoScript und YAML werden diverse Konfigurationen im CMS gesetzt.

Das Webdesign wird von der Frontend-Entwicklung mittels HTML, CSS und JavaScript in eine für den Browser verständliche Sprache übersetzt. Dabei setzen wir auf SCSS, die Templating Language Nunjucks und das Framework Bootstrap. Browserstack ermöglicht uns, einfaches Crossbrowser-Testing durchzuführen und so sicherzustellen, dass unsere Produkte in unterschiedlichen Browsern einsatzfähig sind.

Die Teams - sowohl Frontend als auch Backend - arbeiten auf lokalen Entwicklungsumgebungen und die Kundenprojekte laufen somit lokal in virtuellen Docker-Containern. Sämtlicher Code ist in git versioniert und wird zentral via Bitbucket verwaltet und auf die unterschiedlichsten Umgebungen ausgeliefert. So können verschiedene Datenstände schnell und unkompliziert auf den unterschiedlichen Systemen ausgespielt werden. Als IDE (Integrated Development Environment) oder auf Deutsch „Integrierte Entwicklungsumgebung“ wird auf PhpStorm vertraut.

Ganz allgemein gibt es für jedes Projekt neben dem Produktivsystem auch ein für den Kunden zugängliches STAGING-System, auf welchem neue Features vorab und losgelöst vom Produktivsystem getestet und freigegeben werden können.

Bei Hosting setzen wir primär auf …

Mittwald, da dort speziell für TYPO3-Projekte optimierte Packages seit der ersten Stunde zur Verfügung gestellt werden. Auf TYPO3 abgestimmte Pakete, schneller Service sowie hohe Performance bestärken uns immer wieder in der Auswahl von Mittwald, als Webhoster. In Abstimmung mit Kunden und in Abhängigkeit von den erwarteten Zugriffszahlen wird ein performantes Paket ausgewählt.

Natürlich stehen wir aber auch anderen Webhosting-Anbieter offen gegenüber – je nach Anforderung des Kunden. Für eine schnelle und performante Verfügbarkeit setzen wir auf spezielle CDN-Anbieter, wie bunny.net.

Aller guten Dinge sind drei: Grafik als Dritte im Bunde.

Individuellen Webdesigns und Grafiken für unsere Kund:innen werden durch den gesamten Design- und Konzeptionsprozess laufend weiterentwickelt. Für die Umsetzung unserer grafischen Produkte wird in erster Linie Sketch verwendet und anschließend mittels Invision unseren Kunden präsentiert. Darüber hinaus ist auch die Adobe Creative Cloud mit Photoshop, Illustrator und InDesign im Einsatz.

Und was verwenden wir sonst noch?

Für die laufende Kommunikation untereinander verwenden wir intern MS Teams. Für Jour Fixes, Abstimmungen und den täglichen Kaffeetratsch ist ebenfalls MS Teams unser Tool der Wahl. Für die Kommunikation innerhalb der E-Conomix Group kommen auch Slack und Google Meets gelegentlich zum Einsatz.

Unsere Ressourcenplanung, Zeitbuchungen und Kundenverwaltung läuft über Teambox und für die Ticketverwaltung und Dokumentation setzen wir Produkte von Atlassian (Jira und Confluence) ein.

Last but not least: SEO-Tools, damit die Websites auch gefunden werden.

Für eine gute Sichtbarkeit in Suchmaschinen und Analysen arbeiten wir mit der Google Search Console, Google Analytics, sowie Google My Business und Google Lighthouse. Aber nicht nur Google ist bei uns im Einsatz. Auch Google Analytics Alternativen wie zum Beispiel Matomo sind im Einsatz. Für Reports und Analysen zur Verbesserung der Websites nutzen wir zudem Semrush.

Alles schön und gut. Aber wieso arbeiten wir so strukturiert und einheitlich?

Nachvollziehbare und dokumentierte Codestände sowie standardisierte Arbeitsweisen und Tools quer über das Team hinweg reduzieren die Fehleranfälligkeit in der kollaborativen Entwicklung eines Projektes auf ein Minimum. So kann sich dieses auf die wesentlichen Tätigkeiten sowie den Projektfortschritt fokussieren.

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