Mit Kopf oder ohne: Beides macht Sinn!

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Im vorherigen Blogpost haben wir unsere großen News endlich auch offiziell verkünden können: Wir arbeiten jetzt mit Storyblok und setzen somit nach über 20 Jahren mit TYPO3 zusätzlich auf ein zweites Content Management System. Das ist ein großer Schritt für uns als etablierte TYPO3 Agentur und die Entscheidung ist uns zunächst natürlich nicht leicht gefallen. Je mehr und intensiver wir aber über Storyblok gelernt und uns mit der Idee auseinandergesetzt haben, desto eher wurde klar: Dieses CMS muss in unser Portfolio!

TYPO3 ist doch ein Alleskönner, wieso also ein zweites CMS?

TYPO3 bietet unzählige Möglichkeiten und dank unserer topqualifizierten Developer konnten wir die Wünsche unserer Kunden bisher erfolgreich umsetzen. Gleichzeitig gab es Anforderungen, bei denen wir heute wissen: Dafür ist Storyblok die bessere Wahl.

Während wir bei ein oder mehreren Websites, die viele Schnittstellen haben, nach wie vor vor allem TYPO3 empfehlen, so sehen wir das Potential von Storyblok vor allem darin, dass rasch und unkompliziert möglichst viele Touchpoints bespielt werden können. Wir verstehen unter Touchpoints verschiedene Plattformen, wo die Inhalte präsentiert werden, wie zum Beispiel klassische Websites, Apps, Infoscreens, etc.

Das ist deshalb rasch und unkompliziert, da Storyblok ein headless CMS ist. Darunter wird verstanden, dass Inhalt und Präsentation zu Beginn getrennt voneinander betrachtet werden und der "head" zu Beginn noch nicht im Code berücksichtigt wird. Erst später wird pro Touchpoint ein unterschiedlicher „Kopf“ präsentiert.

Stimmen aus dem Team und ein Blick in die Zukunft

Intern steht die Entscheidung, dass wir künftig mit einem zweiten CMS arbeiten, schon länger fest und die ist einer gut durchdachten Testphase gefolgt, wie auch Geschäftsleiter Alexander Jungwirth betont:

„Der Entscheidung, dass wir neben TYPO3 nun auch Storyblok anbieten, sind viele Evaluierungen und Tests vorausgegangen. In einer internen Projektgruppe haben wir die Möglichkeiten und potentielle Herausforderungen intensiv geprüft.“

Alexander Jungwirth, Geschäftsleitung Cyberhouse

Teil der Projektgruppe war auch Richard Wimmer. Er ist bei uns nicht nur Frontend Entwickler, sondern als Technology and Innovation Manager für die Prüfung neuer Systeme und Möglichkeiten mitverantwortlich. Er sieht durch die Einführung der neuen Technologie vor allem Chancen in der bestmöglichen Umsetzung für unsere Kunden:

„Mit Storyblok und TYPO3 im Portfolio sind wir noch besser gerüstet, die Anforderungen unserer Kunden bestmöglich umzusetzen. Ich sehe die Stärke vor allem darin, dass wir beide Systeme kennen und individuell abschätzen können, was mehr Sinn macht.“

Richard Wimmer, Technology and Innovation Manager bei Cyberhouse

Wieso wir uns dafür entschieden haben, ein weiteres CMS anzubieten und welche Überlegungen wir dafür angestellt haben, ist somit geklärt. Bleibt nur mehr ein Blick in die Zukunft: Wir freuen uns, dass es uns künftig noch besser möglich sein wird, das Beste für unsere Kunden anbieten zu können. Nach wie vor lieben wir TYPO3 und stehen absolut hinter dem Open Source Content Management System. Trotzdem darf gleichzeitig Platz sein für ein weiteres Content Management System, das bei manchen Anforderungen also schlicht besser geeignet ist. Worauf die Entscheidung bei einem Projekt jeweils fallen wird, ist abhängig von mehreren Faktoren. Als Digital Agentur mit über 20 Jahren Erfahrung freuen wir uns aber darauf, unsere Kunden dabei bestens zu beraten.

Fakten und Zahlen nochmal zusammengefasst:

2

CMS bieten wir an

20

Jahre Erfahrung und noch mehr haben wir

100

-prozentig stehen wir hinter TYPO3 und Storyblok

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