How to work as a frontend dev @ cyberhouse

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Als Frontend-Entwickler*in bei Cyberhouse wird es bestimmt nie langweilig! In diesem Blogartikel erzählt uns Anja, was Frontend-Entwicklung bei uns im Cyberhouse bedeutet und welche Herausforderungen sie in ihrer Position täglich erlebt.
 

Frontend-Entwicklung, was ist das überhaupt?

Ganz allgemein ist die Aufgabe der Frontend-Entwicklung, eine webbasierte Anwendung wie zum Beispiel eine Website für unterschiedliche Browser, Geräte und Auflösungen optimiert zu entwickeln. Es geht hauptsächlich um den (ersten) Eindruck des/der Endkund*in. Mir ist es besonders wichtig, Kund*innen zu begeistern und eine großartige User Experience zu schaffen.

 

Was sind deine Tasks in der Frontend-Entwicklung bei uns im Cyberhouse?

Das ist eine gute Frage… Wo fängt man an und wo hört man auf. Allgemein beginnt meine Arbeit bei einem Neuprojekt mit der Abstimmung zwischen Webdesign und Frontend-Entwicklung. Bevor ein Design an den/die Kund*in kommuniziert wird, wird dieses von mir und meinen Kolleg*innen auf Umsetzbarkeit überprüft.

Bei der technischen Realisierung einer Website achten wir im Cyberhouse besonders auf Performance, gute User Experience sowie Barrierefreiheit und Suchmaschinenoptimierung. Wir haben unsere Standards hier schon sehr hochgesteckt und sind stets bemüht, neue Herausforderungen anzunehmen, um unseren Standards auch gerecht werden zu können.

Wir im Cyberhouse arbeiten nach dem mobile-first Ansatz. Daher ist es für uns auch selbstverständlich, dass alle unsere Websites responsive und somit auch mobil einsatzfähig sind. Nach beziehungsweise während der technischen Umsetzung ist es daher auch unsere Aufgabe, unser Produkt gründlich zu testen, um sicherstellen zu können, dass dieses in allen gängigen Browsern und Endgeräten funktioniert. Eine Website muss auf unterschiedlichen Geräten und Auflösungen optimal dargestellt werden.


Mit welchen Technologien und Tools arbeitest du?

Das gewünschte Layout wird von der Frontend-Entwicklung mittels HTML, CSS und JavaScript in eine für den Browser verständliche Sprache übersetzt. Dabei setzen wir auf SCSS, die Templating Language Nunjucks und das Framework Bootstrap.

Wir arbeiten im Cyberhouse mit Atlassian. Alle meine Tasks werden in Jira in Tickets aufbereitet. Dokumentation und Spezifikationen hingegen sind im Cyberhouse zentral in Confluence abgelegt. Diese dienen als Grundlage für alle weiteren Entwicklungen. 

Für die Entwicklung unserer Websites verwenden wir PhpStorm und für die Versionsverwaltung und das Deployment Bitbucket. Browserstack ermöglicht uns, einfaches Crossbrowser-Testing durchzuführen und so sicherstellen zu können, dass unsere Produkte in unterschiedlichen Browsern einsatzfähig sind. Für regelmäßige Performance- und Suchmaschinenoptimierungen nutzen wir Lighthouse, PageSpeed Insights und Semrush.

Es ist wichtig, sich selbst ständig weiterzubilden, neugierig zu sein und Neues auszuprobieren. Wir im Cyberhouse haben Spaß daran, entwickeln unseren Frontend-Workflow immer weiter und legen großen Wert auf optimierten Code.

Anja Höninger

Wie sieht ein typischer Tag als Frontend-Entwicklerin im Cyberhouse aus?

Einen typischen Tag gibt es bei mir eigentlich nicht, mein Arbeitsalltag ist sehr abwechslungsreich. Je nach anstehenden Projekten stimme ich auch meinen Tag auf diese ab. Bei großen Neuprojekten arbeite ich oft geblockt sehr fokussiert an diesem Projekt. An anderen Tagen füllen Wartungsarbeiten diverser Bestandskunden, Erweiterungen bei bestehenden Projekten oder unterschiedlichste Meetings meinen Tag. Besonders wichtig ist mir die Abstimmung mit meinen Kolleg*innen, sei es bei einer Tasse Kaffee in der Küche oder mittels kurze Teams-Calls, wenn wir im Home Office sind.


Was war das spannendste und herausforderndste Projekt, an dem du bei Cyberhouse gearbeitet hast?

Eine sehr gute Frage: Jedes Projekt bietet wieder neue Herausforderungen, daher finde ich es schwierig, mich für eines zu entscheiden.

Bei der Umsetzung von Hautinfo.at war zum Beispiel die Performance und SEO besonders wichtig. Bei diesem Projekt durften wir in diesen Bereichen wieder viel Neues lernen. Für Greiner Bio-One wiederum war es die Anforderung, eine umfangreiche, gut bedienbare Navigation und viele Elemente in unterschiedlichen Varianten zu entwickeln.

Besonders großartig ist es natürlich für bekannte Kunden wie KTM Bikes, Resch&Frisch oder Bad Ischler Projekte umzusetzen und einen tiefen Einblick in die unterschiedlichen Bereiche zu erhalten.


Wie sollte ein Frontend-Entwickler sein, um bei Cyberhouse erfolgreich zu sein?

Als Frontend-Entwickler*in hat man viele Schnittstellen und ist oft in Abstimmung mit dem Webdesign, der Backend-Entwicklung und Projektmanagern. Daher sollten Frontend-Entwickler kommunikativ und gute Teamplayer sein. Nur so erreichen wir als Projektteam großartige Ergebnisse. Eine besonders wichtige Fähigkeit ist es auch, sich in die Bedürfnisse der Stakeholder hineinversetzen zu können.

Die Frontend-Entwicklung hat sich besonders in den letzten Jahren maßgeblich weiterentwickelt und ist viel komplexer geworden, daher ist es wichtig sich selbst ständig weiterzubilden, neugierig zu sein und Neues auszuprobieren.

Wir im Cyberhouse haben Spaß daran, entwickeln unseren Frontend-Workflow immer weiter und legen großen Wert auf optimierten Code. Das ist es, was mir an meinem Job so viel Freude bereitet! 

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