10 Fragen an Amata zu ihrem Praktikum bei Cyberhouse

/ Cyberhouse - ZurĂŒck zur Übersicht

Amata absolviert seit September ihr Pflichtpraktikum bei Cyberhouse. Sie studiert im 5. Semester Kommunikation, Wissen, Medien in Hagenberg und unterstĂŒtzt uns nun bereits seit mehreren Monaten in der Webentwicklung. Wie Amata ihr Praktikum gefĂ€llt, was ihre Aufgabenbereiche sind und welche Herausforderungen sie bewĂ€ltigen musste, erfĂ€hrst du in diesem Blogartikel: 

Wie war dein erster Tag bei Cyberhouse?

Plötzlich doch schneller da als gedacht
 ich hab mir blöderweise meinen Start bei Cyberhouse einen Tag zu spĂ€t in den Kalender geschrieben und kam folglich an meinem tatsĂ€chlichen ersten Tag eine Stunde zu spĂ€t. Wie peinlich. Gott sei Dank hat mich das Team trotzdem herzlich aufgenommen und nachdem ich (zu Recht) ein bisschen aufgezogen wurde, war das Eis gebrochen. Die erste FĂŒhrung durchs BĂŒro, das Einrichten meines Arbeitsplatzes und der benötigten Tools haben den ersten Tag sehr spannend gemacht. Wie auch die Essensbestellung zu Mittag natĂŒrlich #insider.

Was war deine grĂ¶ĂŸte Herausforderung?

Ich glaube die grĂ¶ĂŸte Herausforderung war fĂŒr mich den Workflow erstmals zu verstehen und dann richtig zu befolgen. Vor allem, wenn es um die richtigen Arbeitsweisen mit Git und dem Deployment ging. Es hat eine Weile gedauert, aber jetzt ist die Wahrscheinlichkeit, dass beim Deployen etwas bricht doch sehr gering geworden. ;)

Im Cyberhouse hat man sowohl im Frontend, als auch im Backend einen Buddy zur UnterstĂŒtzung. Dadurch bleiben keine Fragen offen und es erleichtert den Einstieg ins Praktikum enorm.

Amata, Trainee

Was war das spannendste Projekt fĂŒr dich an dem du mitarbeiten durftest?

Das spannendste Projekt war oder ist fĂŒr mich definitiv ein Kundenprojekt, an der ich momentan arbeite. Hier durfte ich erstmals an der Integration von Beginn an mitarbeiten und somit die Basis des Projekts mitumsetzen. Das bedeutete natĂŒrlich auch eine grĂ¶ĂŸere Verantwortung, dadurch konnte ich viel Neues lernen und beispielsweise erstmals Header, Footer und alle Inhaltselemente eigenstĂ€ndig integrieren. Sicherheit geben mir hier die Codereviews meiner Kolleg:innen.

Wie war die Zusammenarbeit im Team fĂŒr dich?

Überraschend positiv! Gerade als Praktikant:in muss man oft und teilweise sogar mehrmals nachfragen, weil man etwas noch nicht verstanden hat. Ich konnte mich aber immer darauf verlassen, dass es mir nochmal erklĂ€rt wurde. Generell, wenn man ein Problem hat und ansteht, helfen einem die anderen aus dem Team bereitwillig und versuchen das Problem gemeinsam mit mir zu lösen. Man ist also nicht auf sich alleingestellt, sondern ein schier unlösbares Problem ist dann ein gemeinsames Problem, bis eine Lösung dafĂŒr gefunden wurde.

Hast du ein geniales Tool kennen gelernt, dass du vorher nicht kanntest?

TYPO3 zĂ€hlt hier wohl nicht, da ich das bereits im Studium kennenlernen durfte. Ein geniales Tool ist es trotzdem! Das war mitunter einer der GrĂŒnde, warum ich mich bei Cyberhouse beworben habe.

Eins meiner Favorite-Tools ist Bonrepublic. Wir nutzen es hauptsĂ€chlich dafĂŒr, um uns gegenseitig in Form von Anerkennungen wertzuschĂ€tzen. Das heißt, ich kann einer Person eine beliebige Anzahl von Bons geben, wenn sie mir beispielsweise bei etwas geholfen hat oder sie mit ihrer dauerhaft guten Laune Andere ansteckt. Ab einer bestimmten Anzahl von Bons kann man damit gewisse Benefits erwerben. Die Anerkennungen können mit einem beliebigen Titel erstellt werden und so kommt es mitunter vor, dass durchaus einfallsreiche Anerkennungen entstehen. Ich wurde beispielsweise zum „Top Widget Dev“ gekrönt.

Wie hast du die Unternehmenskultur und den Teamgeist bei Cyberhouse empfunden?

Cyberhouse ist tatsĂ€chlich ein Ort, wo man sich direkt wohlfĂŒhlt. Als Neueinsteiger:in wird man sofort als ein vollwertiges Mitglied zum Team dazugezĂ€hlt. Gemeinsam wird versucht eine fĂŒr alle passende Unternehmenskultur zu schaffen und diese stetig zu verbessern. Im Cyberhouse herrschen generell flache Hierarchien und so werden viele Entscheidungen oft im Team getroffen. RegelmĂ€ĂŸige Workshops bieten zum Beispiel die Möglichkeit gemeinsam etwas Neues zu lernen.

Durch regelmĂ€ĂŸige Teamevents kommt man auch außerhalb der Arbeitszeit dazu, sich auszutauschen und besser kennenzulernen. Hier wird der Teamgeist auch nochmal besonders gestĂ€rkt.

Wirst du uns als Praktikumsarbeitgeber weiterempfehlen?

Auf jeden Fall! Ein Praktikum bei Cyberhouse ist die perfekte Möglichkeit, um sowohl im Frontend als auch sehr stark im Backend neue Erfahrungen zu sammeln und sich hier zu verbessern. Bei Cyberhouse bekommt man als Praktikant:in vielseitige Aufgaben und arbeitet direkt an Kundenprojekten mit. Mit der 3:2 Regel hat man die Möglichkeit an drei Tagen im Home-Office zu bleiben. (Man kann aber auch trotzdem ins BĂŒro fahren. Das habe ich anfangs gemacht.) Dienstags und mittwochs treffen sich alle im BĂŒro.

Wenn du also an TYPO3 interessiert bist und gefĂŒhlt dauerhaft Kuchen im BĂŒro essen möchtest, solltest du dich gleich bewerben! ;)

Hast du dich bei uns wohl gefĂŒhlt?

Seeeehr! Im Cyberhouse wird man sofort als volles Mitglied im Team angenommen und der Spaß kommt nie zu kurz! Vor allem dienstags und mittwochs, wenn alle da sind, erwacht das BĂŒro zu neuem Leben und die Arbeit fĂ€llt allein dadurch leichter.

Dein Praktikum in drei SĂ€tzen zusammengefasst:

Die Zeit des Praktikums war bzw. ist immer noch eine spannende und herausfordernde Zeit, in der ich wirklich viel Neues lernen durfte. Ich wurde sofort herzlich aufgenommen und konnte mich somit auch gleich als Teil des Teams identifizieren. FĂŒr mich war es die beste Entscheidung ĂŒberhaupt und ich freue mich, dass ich weiterhin im Cyberhouse bleiben darf.

Du suchst nach einem Praktikum wÀhrend des Studiums? Wir freuen uns auf deine Bewerbung!