Berufspraktikum Praktikumsbericht

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Nach 6 Monaten Berufspraktikum mussten wir Anna-Sophie wieder an die FH Hagenberg entlassen. Wie Anna-Sophie ihr Praktikum bei Cyberhouse gefallen hat und welche Erfahrungen sie sammeln konnte, könnt ihr hier lesen.

1. Wie bist Du auf Cyberhouse aufmerksam geworden?

Ich wurde auf der Karrieremesse FH>>NEXT auf Cyberhouse aufmerksam. Der Stand von Cyberhouse war kreativ und aufregend gestaltet und Alex und Anja haben mich damals sehr nett begrüßt und sofort für Cyberhouse begeistert. Sie hatten auch ein Spiel dabei, somit war mir damals schon klar, dass ich bei Cyberhouse lustige Kolleg*innen und ein tolles Arbeitsklima erwarten könnte.

2. Warum hast du dich für Cyberhouse entschieden?

Cyberhouse hat mich von vorne herein mit ihren Kompetenzen und der lässigen Umgangsweise überzeugt. Ich wollte den Bereich der Web-Entwicklung kennenlernen und da war mir klar, dass Cyberhouse dafür genau richtig war. Das Bewerbungsgespräch zeigte mir erneut, dass ein freundschaftlicher Umgang zwischen Kolleg*innen gepflegt wird und dass es eine flache Hierarchie gibt - was meiner Meinung nach das Arbeitsleben unheimlich unterstützt.

3. Wie konntest Du von deiner Zeit bei Cyberhouse profitieren?

Die 5 Monate, die ich bei Cyberhouse verbrachte, halfen mir, meine Kompetenzen im Bereich Web-Entwicklung und speziell TYPO3 enorm auszubauen. Zusätzlich dazu wurden mir auch die Arbeitsabläufe der Web-Entwicklung näher gebracht. Dadurch, dass ich an „echten“ Projekten mitwirken durfte, konnte ich einen tiefen Einblick in den Workflow bekommen. Das Zusammenspiel zwischen Projektmanagement und Entwicklung, Meetings zwischen Frontend und Backend und regelmäßige Dev-Meetings zur Weiterentwicklung - alles war dabei. Doch nicht nur fachlich konnte ich durch mein Praktikum profitieren, ich konnte auch neue Kontakte knüpfen. Da bei Cyberhouse auch der Team-Zusammenhalt großgeschrieben wird, machten wir ein paar lustige Ausflüge, wie beispielsweise Kartfahren oder einen Firmenausflug auf das TYPO3 Camp nach Wien.

4. Was ist dir lieber: Home-Office-Idylle oder Spaß im Büro? 

Ich denke bin eher ein Büro-Mensch. Das Aufstehen am Morgen fällt mir einfach leichter, wenn ich weiß, ich muss eine gewisse Strecke zum Büro fahren und nicht 2 Meter neben dem Bett am Schreibtisch sitzen. Außerdem ist der Spaß im Büro etwas, was man Zuhause durch Kaffeetrasch-Meetings leider nicht nachstellen kann. Durch das offene Büro in der Tabakfabrik hatte ich auch immer die Möglichkeit zu sehen, ob meine Kolleg*innen gerade Zeit hatten für mich - oder gerade beschäftigt waren. Dieses und vieles mehr geht im Home-Office leider verloren. Dennoch war die Corona-Home-Office- Zeit meisterbar. Ein kurzer Online-Kaffeetratsch hier, ein lustiges Quiz dort - alle Möglichkeiten der Online-Zusammenkunft wurden genutzt und dadurch auch die Arbeitsqualität im Home-Office beträchtlich gesteigert.

5. Was war dein persönliches Highlight bei Cyberhouse?

Es gab bestimmt viele lustige und im Gedächtnis bleibende Momente, doch das After- Work-Weintrinken war ein ganz besonders Highlight. Ein Kollege hatte Verbindungen zu einem Winzer und so brachte er ein paar gute Weine mit ins Büro. Gemeinsam schlossen wir den Tag also mit einem guten Achterl Wein und ein paar Anekdoten aus unserem Leben ab. Hier zeigt sich wieder, dass das Cyberhouse-Team eine kleine Familie ist - bei der Jede/r wertgeschätzt wird. Man spricht neben der Arbeit auch über persönliches, trifft sich auch außerhalb des Büros und verbringt gemeinsame Momente. Meiner Meinung nach ist die richtige Work-Life-Balance sehr wichtig für einen erfüllten Job - und die wird bei Cyberhouse definitiv verwirklicht.

6. Was möchtest Du zukünftigen Praktikanten mitgeben?

Ich denke, als Praktikant*in sollte man sich ganz viele Bereiche ansehen um die beste Entscheidung für die eigene Zukunft treffen zu können. Bei Cyberhouse ist es möglich, in viele Bereiche einen Einblick zu bekommen und mitzuarbeiten.

7. Kommst Du uns mal besuchen?

Die Antwort darauf ist wohl die Frage: „Welchen Kuchen soll ich mitbringen?“. :)